Akteure



Folgende Personen decken die massiven Defizite des deutschen Bildungssystems auf, setzten sich auf unterschiedliche Weise für dessen Umgestaltung ein und bewirken so eine "Reform von unten"



Der Hirnforscher Gerald Hüther ist zusammen mit Daniel Hunziker (Schulleiter und Schulentwickler) Leiter der „Initiative für eine Kultur der Potentialentfaltung“  (http://www.schulen-der-zukunft.org/)
Im Interview: "So sinnvoll für das Kind wie möglich", (hier nachzulesen) erklärt er, was Kinder aus Sicht der Hirnforschung für ihre geistige Entwicklung brauchen und gibt Hinweise darauf, wie Staat und Pädagogen das Lernen in Zukunft arrangieren müssen, damit neugierige, kreative Individuen und nicht nur "egozentrische und selbstgefällige Fachidioten" heranwachsen können.  
Auch im Interview „Schule produziert lustlose Pflichterfüller“ ist der gleiche Grundtenor zu vernehmen. (hier nachzulesen)


Der Journalist und Filmemacher Reinhard Kahl (http://www.reinhardkahl.de) beschreibt hier  die Beweggründe für seine Entscheidung, die Internetplattform  www.adz-netzwerk.de zu gründen. Dort finden sich zahlreiche Beispiele dafür, wie Bildung deutschlandweit gelingt. 


Der junge Politiker Martin Wilke (www.martinwilke.de) engagiert sich für eine "Demokratie von unten" und setzt sich für die Entstehung Demokratischer Schulen ein. Interessante Beiträge dazu sind in seinem Blog zu finden. 









  • André Stern (www.andrestern.de) beschreibt in Vorträgen und Büchern (u.a. 
  • "...und ich war nie in der Schule - Geschichte eines glücklichen Kindes") 
  • seine eigenen Erfahrungen als unbeschultes Kind und präsentiert damit 
  • eine Alternative zu den aktuell möglichen Bildungswegen.


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